Der LogiFlash-Viewer dient zum Anzeigen der LogiFlash-Schaltungen auf HTML-Seiten und kommt weitgehend ohne Menüs aus. Der HTML-Code zum Einbetten des Viewers sieht so aus:
<object classid=clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000
codebase=http://download.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=6,0,0,0 height=600 width=800>
<param name="movie" value="LogiFlashViewer.swf">
<param name="quality" value="high">
<param name="bgcolor" value="#F0F0F0">
<param name="FlashVars" value="filestoload=file1,file2,...">
<param name="SCALE" value="exactfit">
<embed src="LogiFlashViewer.swf" width="800" height="600" align="" flashvars="filestoload=file1,file2,..."
quality=high bgcolor=#F0F0F0 scale="exactfit" type="application/x-shockwave-flash"
pluginspage="http://www.macromedia.com/go/getflashplayer">
</embed>
</object>
Die Parameter, die Sie einstellen müssen, sind fett markiert. Das sind zum einen die Parameter width und height, die die Größe der Animation festlegen, und zum anderen der Parameter FlashVars, dem Sie einen String "filestoload=file1,file2,..." mit den Namen der zu ladenden LogiFlash-Schaltungen übergeben. Diese werden im selben Verzeichnis wie die HTML-Seite erwartet (ansonsten müssen Sie den Pfad mit angeben), und ohne die ".xml"-Endung. Wenn Sie mehr als ein File angeben (wie auf dieser Seite) erscheinen Naviagtionsschaltflächen, mit denen man zwischen den Schaltungen wechseln kann.
Wegen Inkompatibilitäten zwischen Netscape und IE muss die Flash-Einbettung zweifach stattfinden, einmal via object, und ein weiteres mal im object-Tag mit embed. Sie müssen hier also auf Konsistenz der Parameter achten.
Die Einbettung des LogiFlash-Konstruktors (LogiFlash.swf) funktioniert prinzipiell genauso, ihm kann man mit der Variablen filetoload nur einen Dateinamen zum Laden übergeben.
Als Vorlage für Ihre eigenen LogiFlash-Seiten können Sie auf diese HTML-Seite zurückgreifen.