Klasse aus der keine Instanz, kein Objekt abgeleitet werden kann. Mögliche Ursache ist eine abstrakte Methode.
Abstrakte Methode
Wurde nur deklariert aber nicht definiert, Schnittstelle ist vorhanden aber Implementierung fehlt. Enthält eine Klasse eine abstrakte Methode so ist auch die Klasse abstrakt: Es existtiert abstrakte Methode folgt Klasse abstrakt! Wenn eine Instanz erzeugt werden soll, so müssen alle abstrakten Methoden konkretisiert werden.
Definieren
Angeben wie es aussieht mit Reservierung von Speicherplatz, bzw. bei Funktionen mit Quellcode. Bsp: int n;
Deklarieren
Angeben wie es aussieht ohne Speicherplatz zu reservieren, bzw. bei Funktionen Angabe der Schnittstelle ohne Implementierung der Funktion.
Initalisieren
Variable bekommt einen Startwert.
Methode
= Operation = Funktion, Unterprogramm in Bezug auf eine Klasse.
Polymorphie
Vielgesichtigkeit. Statische Polymorphie ist überladen. Dynamische Polymorphie überschreiben.
static
Static bedeutet, dass man zum Aufrufen der Methode/Klassevariable kein Objekt/Instanz benötigt.
Transition
Übergang von einem Zustand in einen Anderen.
Überladen von Methoden
Man spricht von Überladen, wenn mehrere Methoden den gleichen Namen, aber andere Parameter haben. Bsp.: public void method(int a, bool c) public void method(double a)
Überschreiben von Methoden
Man spricht von Überschreiben, wenn man eine Methode der Oberklasse in der von der Oberklasse erbenden Klasse mit der gleichen Signatur und den gleichen Rückgabewerten neu implementiert, jedoch den Rumpf der Methode ändert.
Systeme
Journaling file system
Neue Aufträge werden in die Journaldatei geschrieben, deren Ergebnisse sich nach der Durchführung nur im Hauptspeicher befinden und bei einem Absturz verloren gehen. Nach einem Neustart können diese Aufträge wieder neu abgearbeitet werden und so gehen Daten nicht verloren.
Lokalitäts- prinzip
Oft werden nur Unterprogramme eines Programms ausgeführt., so kann man nicht benötigte Dateien auslagern.
Master Boot Record (MBR)
Erster Datenblock eines in Partitionen aufgeteilten Speichermediums (z.B. einer Festplatte). Enthält die Partitionstabelle.
Partitionstsbelle
Die Startaddressen der Partitionen stehen hier (maximal 4 primäre Partitionen).
Prozess
Mit konkreten Daten ablaufendes Programm, das vom Betriebssystem des PC als Einheit verwaltet wird. Prozesse können sich im Ablauf gegenseitig beeinflussen, z.B. Zugriff auf gemeinsame Ressourcen.
Prozessor-Cash
Puffert die Daten und Befehle für den Hauptspeicher
Raid 0
Zusammenschluss mehrerer Festplatten. Erhöht somit die Menge an Daten, die man speichern kann. Wenn aber eine Festplatte ausfällt, sind alle Daten verloren.
Raid 1
Spiegelung: Jede Platte wird einmal gespiegelt.
Raid 5
Daten, Paritätsinformationen sowie Sicherungen werden auf mehrere Festplatten verteilt (min. 3 Festplatten).
Threads
Mit deren Hilfe können mehrere Teile eines Prozesses gleichzeitig bearbeitet werden. Kommunikation der Threads untereinander erfolgt über den Speicher des Prozesses, der allen Threads gemeinsam ist, nach bestimmten Modellen.
Verweilzeit von Prozessen
Zeit von Ankunft des Prozesses (Prozess wird in Auftrag gegeben) bis zur Fertigstellung.
Wurzelverzeichnis
Das erste (oberste) Verzeichnis einer Partition. Z.B. „C:“ oder „D:“ oder „H:“ (im Arbeitsplatz)