Witziges

Sie sind ein In4m@tiker, wenn

Sie wissen, wie das Binär-System funktioniert.
Sie selbst besoffen und bekifft Ihren Computer noch bedienen können.
Sie schneller tippen als denken können.
Sie wegen der Abnutzung keine Buchstaben mehr auf der Tastatur erkennen können.
Sie die Buchstaben auf Ihrem Keyboard sowieso nicht mehr brauchen.
Sie die E-mail als eines der wichtigsten Kommunikationsmittel definieren.
die Hälfte Ihres Wortschatzes aus Abkürzungen wie TCP/IP, UDP, POP3, SMTP usw. besteht.
Sie Ihr Zimmerfenster durch Drücken an der rechten oberen Ecke schliessen wollen.
Sie PCMCIA nicht richtig ausprechen, geschweige denn richtig schreiben können.
Sie wissen, wie ein PC funktioniert, das aber keinem erklären können.
Sie den Einstieg ins bürgerliche Leben garantiert nicht mehr schaffen werden.
S#$ s0g4r d4z n0ch l353n k4nn57n.
Sie den ganzen Tag Test-Mails verschicken, weil Sie nichts zu tun haben.
Sie eigentlich nie etwas Richtiges zu tun haben.
Sie endlich mal Arbeit bekommen, aber hinten und vorne nichts rauskommt.
Sie deshalb trotzdem nichts zu tun haben.
Sie die Zeitung morgens per Internet lesen.
Sie aus Langeweile bis hierher gelesen haben.

Elefantenjagd

MATHEMATIKER
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.

ERFAHRENE MATHEMATIKER
werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

MATHEMATIKPROFESSOREN
beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

INFORMATIKER
jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
gehe nach Afrika
beginne am Kap der Guten Hoffnung
durchkreuze Afrika von Süden nach Norden
bidirektional in Ost-West-Richtung
für jedes Durchkreuzen tue:
a) fange jedes Tier, das du siehst
b) vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
c) halte an bei Übereinstimmung

ERFAHRENE PROGRAMMIERER
verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo platzieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.

ASSEMBLER-PROGRAMMIERER
bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.

INGENIEURE
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15 % von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.

SQL-PROGRAMMIERER
verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.

STATISTIKER
jagen das erste Tier, das sie sehen n-mal und nennen es Elefant.

UNTERNEHMENSBERATER
jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgend etwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.

SYSTEMANALYTIKER
wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

Ist ein Computer männlich oder weiblich?

Für alle, die sich schon immer diese Frage gestellt haben, hier die ultimative wissenschaftliche Antwort:

Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computer-Experten.

Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern.

Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.

Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß man sie anmachen.
Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.

Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:
Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus...

Was lernen wir daraus ... NICHTS ! :-)

Quellcode von Win 2000

 /*
       TOP SECRET Microsoft(c)  Code
       Project: Chicago(tm)
       Projected release-date: Spring 2000
       Original version date : Aug 1994
 */

 #include "win31.h"
 #include "win95.h"
 #include "win98.h"
 #include "evenmore.h"
 #include "oldstuff.h"
 #include "billrulz.h"
 #include "y2k.h"
 #define INSTALL = HARD

 char make_prog_look_big[1600000];

 void main()
 {
      while(!CRASHED)
      {
          display_copyright_message();
          display_bill_rules_message();
          do_nothing_loop();
          if (first_time_installation)
          {
              make_50_megabite_swapfile();
              do_nothing_loop();
              totally_screw_up_HPFS_file_system();
              search_and_destroy_the_rest_of_OS/2();
	      check_modem();
	      callect_user_data();
	      collect_software_info();
	      reply = ask_user_to_send_data();
	      if(reply == 'NO') {
		     pretend_not_to_send();
		     reply = 'YES';
	      } 
	      send_user_data_to_bill();
#ifdef LINUX
	      search_and_destroy_starwriter();
	      require_root_password("write permission failed");
#endif
              hang_system();
          }
          write_something(anything);
          display_copyright_message();
          do_nothing_loop();
          do_some_stuff();
          if (still_not_crashed)
          {
              display_copyright_message();
              do_nothing_loop();
              basically_run_windows_3.1();
              do_nothing_loop();
              do_nothing_loop();
          }
      }
      if (detect_cache())
          disable_cache();

      if (fast_cpu())
      {
          set_wait_states(lots);
          set_mouse(speed, very_slow);
          set_mouse(action, jumpy);
          set_mouse(reaction, sometimes);
      }

      /* printf("Welcome to Windows 3.11"); */
      /* printf("Welcome to Windows 95"); */
      /* printf("Welcome to Windows 98"); */
      printf("Welcome to Windows 2000");
      if (system_ok())
          crash(to_dos_prompt);
      else
          system_memory = open("a:\swp0001.swp", O_CREATE);

      while(something)
      {
          sleep(5);
          get_user_input();
          sleep(5);
          act_on_user_input();
          sleep(5);
      }
      create_general_protection_fault();
 }

Mammi, Mammi

"Mammi, Mammi ich möchte gern von den Keksen auf dem Schrank."
"Dann stell Dich auf einen Stuhl und hol Dir welche!"
"Aber Mammi, ich hab' doch keine Arme."
"Tja, keine Arme, keine Kekse..."

"Mammi, Mammi, darf ich noch etwas mit Opa schaukeln?"
"Nee, der bleibt so hängen, bis die Polizei kommt!"

"Mammi, Mammi, warum läuft der Papa so im Zickzack?"
"Sei ruhig und lad' nach!"

"Mammi, Mammi, mir ist ganz schwindlig!"
"Sei still! Das ist erst der Vorwaschgang!"

"Mammi, Mammi, da schwimmt ein Skelett in unserem Piranhabecken!“
"Mammi... Mammi... MAAAAAAAAMMMI!!!!!!!"-

"Mammi, Mammi, mein Frühstücksei ist schlecht."
"Sei still und iss weiter!"
"Mammi, Mammi, mein Ei ist aber wirklich schlecht!"
"DU ISST JETZT!"
"Na gut, muss ich den Schnabel auch mitessen?"

"Mammi, Mammi, ich will nicht nach Amerika!"
"Sei still und schwimm weiter!"